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Zeitung: Inhaftierter Salafist stand vor Eintritt in den Polizeidienst

Archivmeldung vom 19.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: S. Hofschlaeger / PIXELIO
Bild: S. Hofschlaeger / PIXELIO

Einer der vier inhaftierten Salafisten, die ein Attentat auf den Chef der rechtsextremen Partei Pro NRW geplant haben sollen, stand einem Medienbericht zufolge 2011 unmittelbar vor dem Eintritt in den Bremer Polizeidienst. Das "berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung".

Der Inhaftierte hatte demnach zunächst ein Jahr lang in einem Essener Schießsportverein trainiert und über den Verein eine Pistole vom Kaliber 9 Millimeter geordert. Kurz vor dem öffentlichen Vereidigungstermin drängte der Polizeianwärter auf eine rasche Lieferung der Waffe, woraufhin ein Zugriff des Staatsschutzes erfolgte. Weil sich ein Terrorverdacht nicht erhärten ließ, blieb er jedoch auf freiem Fuß. Bei seiner Festnahme am vergangenen Dienstag hatte der 25-Jährige nach Informationen der WAZ eine scharfe Waffe bei sich. Eine Pistole vom Kaliber 7,65 Millimeter steckte in seiner Hose, als ein Sondereinsatzkommando die Bonner Wohnung stürmte, in der er sich aufhielt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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