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Dauer-Winter kostet bis zu 6 Milliarden Euro extra

Archivmeldung vom 25.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Die Auswirkungen des extrem langen Winters könnten das deutsche Gesundheitssystem mit Extrakosten von bis zu sechs Milliarden Euro belasten. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) unter Berufung auf eine Erhebung der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH).

Demnach gab es im Januar 46 Prozent mehr grippale Infekte als im Januar 2012. Hochgerechnet auf alle gesetzlich Versicherten läge laut der KKH der volkswirtschaftliche Produktivitätsverlust durch Erkältungskrankheiten bei über zwei Milliarden Euro. Da die Kälte anhält, könnten die Kosten auf das Zwei- bis dreifache ansteigen, also bis auf 6 Milliarden Euro. Ebenso steige das Depressions-Risiko: 2012 hatten KKH-Versicherte 2 Millionen Fehltage durch psychische Krankheit. Hochgerechnet auf alle gesetzlich Versicherten ergebe das etwa 70 Millionen Fehltage und einen Produktivitätsverlust von rund 17 Milliarden Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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