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BMW ruft erneut rund 9.200 Fahrzeuge in die Werkstätten

Archivmeldung vom 16.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo von BMW
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Der Münchener Autohersteller BMW hat erneut rund 9.200 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini in die Werkstätten beordert. Nach Angaben des Unternehmens am Montag liegt der Grund für die Aktion in der potentiellen Gefahr einer Brandentwicklung im Motorraum aufgrund eines technischen Defekts. Dieser könnte laut einem Konzernsprecher durch mögliche Risse im Kunststoffgehäuse der Zusatzkühlmittelpumpe des Turboladers entstehen, die einen Kurzschluss und damit eine Verschmorung oder gar einen Brand verursacht. Ein solcher Fall wurde bisher zweimal gemeldet, zu Schaden gekommen sei aber niemand.

Von der Rückrufaktion seien alle zwischen April und Juni 2011 produzierten Modelle der Reihen 5er, 6er, 7er, X5 und X6 mit Acht- und Zwölfzylindermotoren und bei den Mini-Reihen Cooper S und John Cooper Works mit Vierzylindermotor betroffen. Ein Großteil dieser Fahrzeuge sei auf dem amerikanischen Markt verbreitet, in Deutschland kämen demnach etwa 360 BMW und 620 Minis in Frage.

Erst im März musste der Konzern die größte Rückrufaktion seiner jüngeren Vergangenheit starten, bei der 1,3 Millionen Fahrzeuge weltweit betroffen waren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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