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Prozess zum Kölner Archiv-Einsturz gefährdet

Archivmeldung vom 17.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
3. März 2009: Das Kölner Stadtarchiv unmittelbar nach dem Einsturz
3. März 2009: Das Kölner Stadtarchiv unmittelbar nach dem Einsturz

Foto: Frank Domahs
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das entscheidende Gutachten zur Einsturzursache des Kölner Stadtarchivs wird wohl erst 2020 vorliegen. Dies hänge vom Fortschritt der Beweiserkundungen ab, sagte eine Sprecherin des Kölner Landgerichts der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Angekündigt war der Abschlussbericht des unabhängigen Sachverständigen Hans-Georg Kempfert ursprünglich für Sommer 2018. Möglicherweise hat die Verzögerung des Gutachtens Konsequenzen für den anstehenden Prozess um den Einsturz. Im Strafverfahren, das im Januar 2018 eröffnet werden soll, muss bis März 2019 ein Urteil fallen, weil sonst die Verjährungsfrist greift. Beim Einsturz des Stadtarchivs am 3. März 2009 starben zwei Menschen. Der Sachschaden wird auf rund 1,2 Milliarden Euro geschätzt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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