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Kriminalität: Keine Angst vor dunklen Gassen

Archivmeldung vom 19.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Lutz Stallknecht / pixelio.de
Bild: Lutz Stallknecht / pixelio.de

Viele Menschen meiden dunkle Straßen, aus Angst, dort einem Verbrechen zum Opfer zu fallen. Doch diese Sorge ist vermutlich unbegründet, berichtet das GEO-Magazin in seiner Oktober-Ausgabe. Denn eine große Langzeitstudie der London School of Hygiene & Tropical Medicine fand keinen Zusammenhang zwischen reduzierter Straßenbeleuchtung und erhöhter Kriminalität.

Noch nicht einmal die Anzahl der Verkehrsunfälle stieg dort an, wo die Straßenbeleuchtung gedimmt, reduziert oder gar abgeschaltet worden war.

Ziel der Untersuchung war es, herauszufinden, ob britische Gemeinden in Zeiten klammer Kassen zumindest einen Teil der jährlich 300 Millionen Pfund für Beleuchtung einsparen können, ohne die öffentliche Sicherheit zu gefährden. Die Ergebnisse seien ermutigend, meint Mitautor Shane Johnson, er warnt jedoch davor, ohne sorgfältige Planung an jedem Ort einfach das Licht auszuschalten.

Quelle: Gruner+Jahr, GEO (ots)

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