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Verunglückte Bergsteiger sind vermutlich ausgerutscht

Archivmeldung vom 05.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Fletschhorn (links) und Lagginhorn (in Bildmitte), der Westgrat verläuft vom Gipfel des Lagginhorns nach links unten.
Fletschhorn (links) und Lagginhorn (in Bildmitte), der Westgrat verläuft vom Gipfel des Lagginhorns nach links unten.

Foto: Engie at de.wikipedia
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die fünf Bergsteiger, die am Dienstag in den Schweizer Alpen verunglückt waren, sind vermutlich ausgerutscht. Davon geht die Schweizer Polizei aus. Wahrscheinlich waren die Kletterer zum Unfallzeitpunkt nicht angeseilt und fanden keinen Halt in dem glatten Schnee. Daraufhin stürzten sie in die Tiefe und starben. Abbruchsstellen oder Hinweise auf Lawinen gibt es jedoch nicht.

Das 4.010 Meter hohe Lagginhorn, an dem das Unglück passierte, gilt als leichter Berg. Der Bergsteiger Reinhold Messner übte deshalb Kritik an den Alpenvereinen. "Die alpinen Vereine suggerieren eine falsche Sicherheit", sagte Messner am Donnerstag. "Es ist dumm zu denken, dass der Mensch die Natur sicher machen kann", erklärte er weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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