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Kampfansage an Berliner Polizei vom Bündnis "Revolutionäre 1. Mai-Demonstration"

Archivmeldung vom 29.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Robin Backes / pixelio.de
Bild: Robin Backes / pixelio.de

Die Organisatoren der "Revolutionären 1. Mai-Demonstration" in Berlin haben der Berliner Polizei kurz vor dem 1. Mai eine Kampfansage gemacht. Das Bündnis werde die Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts, einen Demonstrationsverlauf durch das "MyFest" zu verbieten, nicht akzeptieren, sagte Bündnissprecher Marko Lorenz der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland".

»Wir fordern die Polizei auf, nicht weiter zu eskalieren. Unsere Route ist schon länger bekannt gewesen. Wir rufen zu unserer Auftaktkundgebung um 18 Uhr auf dem Oranienplatz auf und werden unsere Demonstration dort starten«, sagte Lorenz. "Dann wird man schon sehen, wie die Kräfteverhältnisse sind." Das Bündnis behalte sich außerdem vor, das Urteil auch auf gerichtlichem Wege in der nächsten Instanz anzufechten.

Quelle: neues deutschland (ots)

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