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Polizei registriert erneut brutale Überfälle im Berliner Nahverkehr

Archivmeldung vom 27.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: marctwo  / pixelio.de
Bild: marctwo / pixelio.de

Die Polizei in Berlin hat erneut brutale Übergriffe in Bahnhöfen oder Zügen der Hauptstadt registriert. Wie die Beamten weiter mitteilten, haben drei Unbekannte am Freitagabend einen 32-Jährigen in einem U-Bahnhof im Wedding angegriffen. Den Angaben zufolge schlugen die Täter solange auf den Mann ein, bis er am Boden lag. Dann traten sie mehrfach gegen Kopf des wehrlosen Opfers. Der 32-Jährige musste daraufhin in einem Krankenhaus behandelt werden.

In einer U-Bahn erlitt ein 41-Jähriger einen Nasenbeinbruch, weil er einen Streit zwischen Fahrgästen schlichten wollte und daraufhin selbst angegriffen wurde. Auch er wurde in einer Klinik behandelt. Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Kreuzberg. Hier kam es zu einer Schlägerei zwischen Fußballfans, die rechte Parolen gebrüllt haben sollen. In diesem Fall hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen.

Im Dezember hatte ein Gericht vier Berliner U-Bahn-Schläger zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Jugendlichen hatten mit ihrer Attacke auf zwei 30 Jahre alte Handwerker bundesweit für Entsetzen gesorgt. Sie hatten die Männer durch Schläge und Tritte schwer misshandelt und beraubt. Ein Opfer konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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