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DRK will 14.000 Laien für Abnahme von Corona-Schnelltests schulen

Archivmeldung vom 20.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Coronavirus (Symbolbild)
Coronavirus (Symbolbild)

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat zugesagt, insgesamt 14.000 Laien für die Abnahme von Corona-Schnelltests zu schulen. "Das Deutsche Rote Kreuz freut sich, dass wir die Bundesregierung bei der Durchführung von Schnelltests in Pflegeeinrichtungen unterstützen können", sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Nach den Absprachen mit der Bundesregierung werde das DRK vor Ort die Schulung von rund 7.000 Bundeswehr-Angehörigen sowie 7.000 Freiwilligen übernehmen, die die Soldaten nach drei Wochen bei ihrem Einsatz in den Pflegeeinrichtungen ablösen sollen. Aufgrund der Wichtigkeit dieser Maßnahme stelle das DRK aus eigenen Beständen die Schutzausrüstung für diese Einsätze der Bundeswehr und den Freiwilligen zur Verfügung.

"Wir hoffen sehr, dass durch den Einsatz der Bundeswehr und der Freiwilligen das Pflegepersonal in den Einrichtungen, das bisher in erster Linie die Schnelltests für Bewohner und Angehörige vornimmt, entlastet werden kann", so Hasselfeldt. Man müsse alles tun, damit die Ausbreitung der Covid-Pandemie in den Pflegeheimen eingedämmt und das Leben von Bewohnern und Personal geschützt werden könne. "Eine wesentliche Entspannung erhoffen wir uns vor allem durch die laufenden Impfungen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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