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Ab Sonntag in Alpbach: Regierung berät mit Globalisten über “Great Reset”

Archivmeldung vom 20.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bildmontage WB: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons
Bildmontage WB: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Am Sonntag ist es so weit: In Alpbach findet die kleinere, aber ältere Schwester des WEF-Gipfels in Davos statt – Polit-Prominenz & Weltumbau-Fantasien inklusive. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter wird dazu folgendes geschrieben:

"Die ganze Werkzeugkiste für den Welt-Umbau

Schon im Vorjahr stand das Treffen im Zeichen der „großen Transformation“. Es ist ein Schaulaufen der Minister, Systemjournalisten und natürlich zahlreicher „Stakeholder“ zwischen europäischer Politik, Banken, Pharmaindustrie und Klimageschäft. Ein Herzstück sind einmal mehr die Technologiegespräche, wo von künstlicher Intelligenz, Halbleiterkrise & digitaler Vernetzung der Verwaltung bis hin zum Kampf gegen vermeintliche „Desinformation“ im Internet alles dabei ist.

Letzterem Punkt sind gleich mehrere Veranstaltungen gewidmet. Auch sonst kann sich jedes Globalisten-Herz verwöhnen lassen, ist doch von den „Net Zero“-Smart Cities bis zur „RNA-basierten Medizin der Zukunft“ alles auf dem Menü. Auch der Ukraine-Krieg wird diskutiert, wobei die Selbstmord-Sanktionen als wirksames Mittel verkauft werden.

Krisen als Chancen für Globalisten

Die Krisen der letzten Jahre werden wie in WEF-Schwabs Manifest als neue Chance für die Globalisierung gesehen, die Jugend soll den Wandel beschleunigen. Am Ende des Forums will man dann noch ergründen, wie sich die Ausrichtungen für systemischen Wandel koordinieren lassen.

Damit normale Bürger den „Entscheidungsträgern“ der Republik nicht beim Mauscheln dazwischen funken, kostet jedes der vier „Module“ erneut 1.000 Euro. Journalisten sind nur erwünscht, wenn sie inhaltlich auf Linie sind. Man will eben ungestört seine Pläne aushecken.

Quelle: Wochenblick

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