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Auschwitz-Komitee fordert Reaktion auf Synagogen-Vorfall in Hagen

Archivmeldung vom 16.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Islamistischer Demonstrant (Symbolbild)
Ein Islamistischer Demonstrant (Symbolbild)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Internationale Auschwitz-Komitee fordert eine Reaktion der muslimischen Gemeinden auf die von Sicherheitsbehörden vermuteten Anschlagspläne auf eine Synagoge in Hagen. "Dieser Fall ist ein Zeichen dafür, dass Antisemitismus unter muslimischen Migranten weit verbreitet ist, der latent immer unter der Oberfläche brodelt - und immer ausbrechen kann", sagte Christoph Heubner, Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Das sei kein Generalverdacht gegenüber allen Muslimen, aber eine Realität. "Jetzt wünscht man sich eine schnelle Reaktion der muslimischen Gemeinden, diesen Hass und diese Gewalt, die Gott sei dank verhindert werden konnte, zurückzuweisen", sagte Heubner den Funke-Zeitungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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