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Arbeitgeberpräsident setzen auf vierte Amtszeit Merkels

Archivmeldung vom 02.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel
Angela Merkel

Foto: César
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer setzt auf eine vierte Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). "In dieser unruhigen Welt, in der wir uns befinden, ist Stabilität ein Faktor, nach dem sich die Bevölkerung zu Recht sehnt", sagte Kramer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Von daher glaube ich, ist die Kanzlerkandidatur von Frau Merkel ein der Zeit angemessenes Lösungsangebot", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

"Jemanden, der heute hü und morgen hott sagt und in Krisenfällen keinen klaren Kurs führt, würde ich lieber nicht vorne sehen", sagte Kramer. Der Alternative für Deutschland (AfD) prophezeite Kramer kein langes Leben.

"Die AfD ist eine Momentaufnahme. Dass die AfD im operativen Geschäft die Politik in die falsche Richtung beeinflussen kann, erwarte ich nicht", sagte der BDA-Chef. Eine rot-rot-grüne Bundesregierung würde die Wirtschaft nach Kramers Worten nicht begrüßen. "Rot-Rot-Grün würde Deutschland nicht gut tun.

Das ist keine Perspektive - weder innen- noch außen- noch wirtschaftspolitisch", sagte der Arbeitgeberpräsident. Auch eine Regierungsbeteiligung der Grünen sieht Kramer nach dem jüngsten Grünen-Parteitag kritisch, auf dem die Partei die Einführung einer Vermögensteuer beschlossen hatte. "Die Umsetzung der Beschlüsse der Grünen auf ihren letzten Parteitag würde dem Wirtschaftsstandort Deutschland nicht gut tun", sagte Kramer.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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