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Klage gegen Lothar Matthäus - Es geht um 177.000 Euro

Archivmeldung vom 30.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

In der Klage gegen Ex-Fußballstar Lothar Matthäus am 3. Mai vor dem Wuppertaler Landgericht geht es nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Dienstagausgabe) um eine Forderung von insgesamt 177.000 Euro.

Das bestätigte Insolvenzverwalter Hardo Siepe der WAZ am Montag. Siepe vertritt die Interessen einer insolventen Objektgesellschaft, die einen Teil des Velberter Rathauses gebaut und acht Jahre lang an die Stadt vermietet hatte.

Matthäus gehörten 94 Prozent am Unternehmen. Im Dezember 2009, zwei Jahre, nachdem er sich zum Verkauf der Immobilie entschieden hatte und die Stadt von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machte, sollte die Gesellschaft aufgelöst werden. Es blieben jedoch Rechnungen offen. Nach Ansicht des Insolvenzverwalters zahlte die Gesellschaft Matthäus 177.000 Euro zu viel aus. Matthäus selbst sagt zur Sache bisher nichts.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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