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Insektizid-Flüge über New Orleans

Archivmeldung vom 13.09.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke

Um die Mückenplage einzudämmen haben die Behörden angekündigt, mit Flugzeugen Insektizide über der Stadt zu versprühen. www.tages-anzeiger.ch, berichtet

Aus dem Inhalt:

Inzwischen laufen zahlreiche Pumpen auf Hochtouren, um das verseuchte Wasser aus der unter dem Meerespiegel liegenden Südstaaten-Metropole zu pumpen.

Etwa die Hälfte des Stadtgebiets sind laut dem Fernsehsender NBC noch überflutet - zu Beginn waren es 80 Prozent. Bereits konnte auch die erste Kläranlage ihren Betrieb wieder aufnehmen.

Hoffnung geben neue Schätzungen, wonach vermutlich deutlich weniger Menschen starben als zunächst befürchtet. Offiziell liegt die Zahl der Toten in Louisiana und Mississippi derzeit bei rund 400. Der Bürgermeister von New Orleans, Ray Nagin, hatte zunächst von bis zu zehntausend Toten gesprochen.

Unterdessen wollten die Behörden in New Orleans mit dem Sprühen von Insektiziden beginnen, um der Mückenplage Herr zu werden. Damit soll unter anderem die Verbreitung des West-Nil-Virus durch Mücken gestoppt werden, berichtete die Zeitung «Times Picayune».

Quelle: http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/ausland/539420.html


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