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Bundeswehrreform bedroht den Standort Weißenfels

Archivmeldung vom 12.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Sachsen-Anhalt
Wappen von Sachsen-Anhalt

Der Bundeswehrstandort in Weißenfels wird im Rahmen der Bundeswehr-Reform erheblich verkleinert, wenn nicht sogar komplett geschlossen. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" unter Berufung auf Regierungskreise in Magdeburg. Der Standort im Süden Sachsen-Anhalts mit seinen 1100 Dienstposten sei aus Landesperspektive unter den Großstandorten "der einzige problematische Punkt", heißt es.

Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Christian Schmidt (CSU), habe darüber Anfang September mit Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) in Sachsen-Anhalts Berliner Landesvertretung gesprochen, dabei aber absolutes Stillschweigen vereinbart, da Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) erst am 26. Oktober offiziell bekannt geben will, welche der bundesweit rund 400 Standorte geschlossen werden sollen. In Sachsen-Anhalt gibt es sechs große Bundeswehr-Standorte und fünf Kleinststandorte. Der größte ist Burg mit rund 1500 Dienstposten, gefolgt von Havelberg und Weißenfels mit je 1100, Letzlingen mit 700, Blankenburg mit 150 und Magdeburg mit 50 Dienstposten.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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