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Bericht: Rechnungshof stößt auf Unregelmäßigkeiten bei Arbeitsagentur

Archivmeldung vom 10.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bundesagentur für Arbeit
Bild: Bundesagentur für Arbeit

Der Bundesrechnungshof ist laut eines Zeitungsberichts bei der Überprüfung der Verwaltungskosten der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Unregelmäßigkeiten gestoßen. Das berichtet die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Insider.

Demnach gehe es um zu hohe Reisekosten des Verwaltungsrates der Bundesagentur: um zu hohe Ausgaben für Flüge und Hotels. Der Verwaltungsrat ist das Aufsichtsgremium der Bundesagentur mit ihren rund 95.000 Angestellten und einem Etat von rund 40 Milliarden Euro. "Die mir durch meine Verwaltungsratstätigkeit für die BA entstandenen Reisekosten habe ich belegt und nach Recht und Gesetz abgerechnet", sagte Peter Clever, stellvertretender Vorsitzender des Gremiums, der "Bild-Zeitung" auf Anfrage. Ähnlich habe sich Annelie Buntenbach, die Vorsitzende des BA-Verwaltungsrats, geäußert. Am Freitag will der attackierte Verwaltungsrat auch über die künftige Besetzung des BA-Vorstands beraten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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