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Bundeswehrverband sieht Personalbedarf der Truppe bei 60.000 jährlich

Archivmeldung vom 04.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oberst Ulrich Kirsch Bild: DBwV
Oberst Ulrich Kirsch Bild: DBwV

Oberst Ulrich Kirsch, Vorsitzender des Bundeswehrverbandes, sieht große Herausforderungen beim Personalbedarf für die neu gestaltete Bundeswehr. "Wenn man sich mal überlegt, dass künftig so in etwa 600.000 Neuankömmlinge auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten sind und die Bundeswehr alleine 60.000 - lassen Sie es ein paar weniger sein - im Jahr braucht, die in die Streitkräfte kommen, um dort die Aufgaben wahrzunehmen, dann wird deutlich, welche große Herausforderung wir vor Augen haben müssen", erklärte Kirsch im Deutschlandfunk.

40 Prozent des Nachwuchses habe man bisher aus Wehrpflichtigen gewinnen können, nun müsse man laut dem Verbandsvorsitzenden in Konkurrenz mit der Wirtschaft treten. "Und die Chance haben wir nur, wenn wir hoch attraktiv sind, und das ist das, für das ich werbe, dass die Attraktivitätssteigerung ganz zentral auch in der Überlegung, wie finanziere ich künftige Streitkräfte, eine Rolle spielen muss", so Kirsch.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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