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EKD-Ratsvorsitzende Kurschus hält Vergebung für Kriegsverbrechen für schwierig

Archivmeldung vom 16.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Annette Kurschus (2015), Archivbild
Annette Kurschus (2015), Archivbild

Foto: J.-H. Janßen
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus hält Vergebung für Verbrechen wie in der ukrainischen Stadt Butscha für schwierig.

Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Kurschus zu dieser Frage: "Das steht allein bei Gott. Ich kann für diese Verbrechen keine Vergebung finden, maße mir aber nicht an, Menschen zu verdammen."

Die Theologin betonte: "Wir haben es hier eindeutig mit Kriegsverbrechen zu tun, und die müssen bestraft werden."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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