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„Gemeinwohl statt Gewinn“: Verbände wollen Rendite-Logik im Netz beenden

Freigeschaltet am 22.09.2025 um 08:16 durch Sanjo Babić
Bordbistros / Speisewagen (Symbolbild)
Bordbistros / Speisewagen (Symbolbild)

Foto: Andre_de
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FinanzNachrichten.de (dts) greift die Forderung von Allianz pro Schiene auf, künftige Bahnstrategie ohne Gewinnvorgaben im Netz zu planen. Verbündete wie Die Güterbahnen argumentieren, nur so ließen sich Trassenpreise stabilisieren und Kapazität ausbauen.

Kern der Forderung ist, den gesetzlichen Gewinnanspruch der DB-InfraGO zu streichen bzw. auf null zu setzen, damit Investitionen vollständig in Zustand und Ausbau des Netzes fließen. Verbände verweisen auf den Investitionsstau und das Ziel, mehr Personen- und Güterverkehr auf die Schiene zu bringen. In Papieren wird eine Trassenpreisreform sowie ein dauerhafter Infrastrukturfonds genannt.

Begleitend sollen Baustellen gebündelt, Engpässe priorisiert und die Baukommunikation verbessert werden. Aus Sicht der Branche wäre das ein Kulturwechsel weg von Rendite-Zielen hin zu Verlässlichkeit und Kapazität.

Quelle: ExtremNews


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