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Erst 38.000 Anträge auf Wärmepumpen-Förderung

Archivmeldung vom 15.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wärmepumpe (Symbolbild)
Wärmepumpe (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Wärmepumpen-Hochlauf in Deutschland bleibt offenbar deutlich hinter den gesteckten Zielen zurück. Wie die "Bild" unter Berufung auf Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums berichtet, sind in diesem Jahr bisher knapp 40.000 Förderanträge für eine Wärmepumpe eingegangen.

"Nach derzeitigem Stand (13. Juni) wurden rund 38.000 Anträge bei der KfW zur Heizungsförderung gestellt", sagte ein BMWK-Sprecher der "Bild". 

Man könne jedoch nicht spekulieren, wie viele Anträge künftig gestellt werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte für das Gesamtjahr das Ziel ausgegeben, dass 500.000 neue Wärmepumpen in Deutschland eingebaut werden sollen. Der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kruse, sagte der Zeitung: "Für die selbstgesteckten Ziele des Wirtschaftsministers sind das viel zu schlechte Absatzzahlen. Die sehr geringe Investitionsbereitschaft in Deutschland lässt auch den Wärmepumpen-Einbau in den Keller rutschen." Als einen Grund nannte Kruse die hohen Strompreise. "Falls jetzt nicht konsequent umgesteuert wird, dann sprechen viele Faktoren leider für steigende Strompreise - entgegen der vollmundigen Versprechen der Grünen", sagte der FDP-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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