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Eurofighter-Absturz: Bundeswehrpilot offenbar tot

Archivmeldung vom 24.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Airbus Military: Der Eurofighter Tyhpoon (Symbolbild) - Neue Kriegsflugzeuge braucht die EU, nur wozu?
Airbus Military: Der Eurofighter Tyhpoon (Symbolbild) - Neue Kriegsflugzeuge braucht die EU, nur wozu?

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach der Kollision zweier Eurofighter in Mecklenburg-Vorpommern haben die Einsatzkräfte der Polizei Leichenteile in der Nähe des Absturzortes gefunden. "Unsere Einsatzkräfte haben Leichenteile in der Nähe von Silz gefunden. Wir können derzeit noch nicht bestätigen, dass sie sich um den zweiten Piloten handelt", meldete die Polizei Neubrandenburg am Nachmittag über Twitter.

Der andere Pilot konnte der Polizei zufolge lebend geborgen werden. Zudem warnt die Polizei vor gefährlichen Trümmerteilen, die durch die Flugzeugkollision verteilt wurden. Ob die Eurofighter Waffen an Bord hatten, ist weiterhin unklar. Das Unglück ereignete sich kurz vor 14 Uhr über dem Fleesensee im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Auf einem Video von der Unglücksstelle waren Rauchsäulen zu sehen. Durch den Absturz wurden vor Ort auch Waldbrände ausgelöst, die von den Einsatzkräften der Feuerwehr erfolgreich gelöscht werden konnten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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