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Luftfahrtbehörden ziehen Boeings "Dreamliner" aus dem Verkehr

Archivmeldung vom 17.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Wechseln zu: Navigation, Suche Boeing 787 „Dreamliner“ Eine Boeing 787-8 in Boeing-Hausfarben Eine Boeing 787-8 in Boeing-Hausfarben Typ: 	Zweistrahliges Großraumflugzeug Entwurfsland: 	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Hersteller: 	Boeing Commercial Airplanes Erstflug: 	15. Dezember 2009 Indienststellung: 	26. Oktober 2011 Produktionszeit: 	Seit 2009 in Serienproduktion Stückzahl: 	26 (Stand: September 2012)[1]  Die Boeing 787, Zusatzname Dreamliner, ist ein zweistrahliges Langstrecken-Verkehrsflugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing für 200 bis 300 Passagiere.
Wechseln zu: Navigation, Suche Boeing 787 „Dreamliner“ Eine Boeing 787-8 in Boeing-Hausfarben Eine Boeing 787-8 in Boeing-Hausfarben Typ: Zweistrahliges Großraumflugzeug Entwurfsland: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Hersteller: Boeing Commercial Airplanes Erstflug: 15. Dezember 2009 Indienststellung: 26. Oktober 2011 Produktionszeit: Seit 2009 in Serienproduktion Stückzahl: 26 (Stand: September 2012)[1] Die Boeing 787, Zusatzname Dreamliner, ist ein zweistrahliges Langstrecken-Verkehrsflugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing für 200 bis 300 Passagiere.

Foto: Altair78
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der jüngsten Pannenserie bei Boeings Prestigeprojekt "Dreamliner" haben Luftfahrtbehörden weltweite Konsequenzen gezogen: Die US-Luftfahrtbehörde FAA teilte am Mittwoch mit, dass die meisten Boeing 787 vorerst aus dem Verkehr gezogen werden und am Boden bleiben müssen. Europa, Japan und Indien schlossen sich der Anordnung am Donnerstag an.

Laut der FAA müssten die bei den "Dreamlinern" in den USA aufgetretenen Probleme mit den Lithium-Ionen-Batterien systematisch überprüft werden. Bis alle Risiken ausgeräumt sind, gelte ein Startverbot. Die europäische Flugsicherheitsbehörde EASA schloss sich dem Startverbot an. In Europa nutzt bisher allerdings nur die polnische LOT Airlines einen "Dreamliner". Boeing erklärte, man wolle so schnell wie möglich eine Lösung für die technischen Probleme finden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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