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Bestechungsverdacht in Köln an Weiberfastnacht - Security lässt Feiernde mutmaßlich gegen Geld auf Zülpicher Straße

Archivmeldung vom 18.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: angelina.s...k.... / pixelio.de
Bild: angelina.s...k.... / pixelio.de

An Weiberfastnacht sollen in Köln erneut Ordner eines privaten Sicherheitsdienstes Feiernde gegen Geld auf die gesperrte Zülpicher Straße gelassen haben. Ähnliches geschah bereits am 11.11., seitdem ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Bestechung gegen mehrere Beschuldigte.

Auf dem Handyvideo einer Anwohnerin, das dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vorliegt, ist nun zu sehen, wie ein Ordner am Donnerstag (16.02.2023) einen Geldschein von einem Kostümierten erhält und den Mann durchlässt. Nach den Erfahrungen vom 11.11. trugen die Ordner diesmal Nummern auf den Westen, um leichter identifiziert werden zu können. "Es macht mich fassungslos, dass das offensichtlich immer noch nicht ausreicht", sagte Stadtdirektorin Andrea Blome dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Für die kommenden Karnevalstage will die Stadtverwaltung die stichprobehaften Kontrollen der privaten Sicherheitsleute an den Absperrungen verstärken.

Den ausführlichen Bericht finden Sie unter www.ksta.de/461891

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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