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Häufig Signalprobleme auf Unglücksstrecke bei Meerbusch

Archivmeldung vom 07.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Signalanlage bei der Bahn (Symbolbild)
Signalanlage bei der Bahn (Symbolbild)

Bild: RainerSturm / pixelio.de

Auf der Strecke des schweren Zugunglücks bei Meerbusch mit mehr als 40 Verletzten hat es nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" immer wieder Probleme mit der Signaltechnik und an Bahnübergängen gegeben. Das berichteten mehrere Pendler der Zeitung. "Signalstörungen gehören seit Jahren gerade in diesem Abschnitt zum Alltag", sagte Ingrid Schürmann der Zeitung.

Sie ist Sprecherin der Stadt Köln, pendelt seit 15 Jahre von und nach Krefeld, und saß am Dienstag im zweiten Teil des Unglückszugs. Bei Signalstörungen muss der Fahrdienstleiter die Strecke per "Fahrbefehl" eigens freigeben. Auch kurz vor dem Unglück habe der Lokführer vor dem Aufprall auf freier Strecke gehalten und den Reisenden mitgeteilt habe, er müsse noch auf die Freigabe warten, berichteten Pendler, die in dem havarierten Regional-Express saßen. Wenig später habe sich der Zug in Bewegung gesetzt.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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