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Polizei stellte bei Salafisten-Razzien Geld sicher

Archivmeldung vom 15.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Falk Jaquart / pixelio.de
Bild: Falk Jaquart / pixelio.de

Bei den 82 Razzien gegen Salafisten hat die Polizei neben Computern, Laptops, Handys und Propagandamaterial auch Geld sichergestellt. Bei dem Kölner Mitglied des Vereins "Die wahre Religion", Ibrahim Abu N., seien rund 4.000 Euro und zahlreiche weitere Geldumschläge und bei dem verbotenen Solinger Verein "Millatu Ibrahim" weitere rund 10.000 Euro gefunden worden, berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Sicherheitskreise.

Islamische Organisationen begrüßten unterdessen das Vorgehen der Behörden. Die Türkischen Gemeinden in Deutschland (TGD) erklärten, auch Vereinsverbote seien möglich, wenn solchen Zusammenschlüssen verfassungsfeindliche Aggression nachgewiesen werden könne. "Razzien und Verbote alleine reichen aber nicht", sagte die stellvertretende TGD-Bundesvorsitzende Aische Demir. Hinzu kommen müsse eine verstärkte Prävention, um durch intensive Aufklärung zu verhindern, dass einschlägige Organisationen Zulauf von motivationslosen islamischen Jugendlichen bekämen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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