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Dutzende Unfälle durch Eisregen in Deutschland

Archivmeldung vom 07.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Franz Ferdinand Photography, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Franz Ferdinand Photography, on Flickr CC BY-SA 2.0

Durch Eisregen und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt haben sich in Deutschland am Samstag dutzende Verkehrsunfälle ereignet. Vor allem im Norden und Nordwesten häuften sich Unfälle und Behinderungen. In Mecklenburg-Vorpommern mussten am Nachmittag die A 19, die A 20 und die A 24 wegen Glätte-Unfällen gesperrt werden.

In Hamburg traf es vor allem Fußgänger: Durch Blitzeis stürzten Menschen und zogen sich Knochenbrüche und Prellungen zu. Die Feuerwehr verzeichnete in nur zwei Stunden mehr als fünfzig Einsätze.

Auch in Belgien und den Niederlagen kam es zu teils chaotischen Szenen: Die Behörden appellierten an die Bevölkerung, auf Autofahrten zu verzichten. Mindestens ein Mensch kam ums Leben, als er mit seinem Wagen in einen Straßengraben rutschte.

Wetterdienst warnt vor Eisregen im Norden und Westen

Der Deutsche Wetterdienst hat vor Glatteisregen im Norden und Westen von Deutschland gewarnt. Betroffen seien die Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg, Hessen. Dadurch könne es zu Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr kommen.

Die Warnung des Wetterdienstes gilt noch bis zum Abend. Eine Verlängerung der Warnungen und eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei möglich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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