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ADAC Pannenhilfe: Bis zu 30 Prozent mehr Einsätze

Archivmeldung vom 18.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Der ADAC verzeichnet derzeit ein anhaltend hohes Niveau an Panneneinsätzen. Am Donnerstag mussten die Gelben Engel 14 116 Einsätze absolvieren. Pannenursache Nummer 1 waren Batterieprobleme. Das Pannenaufkommen lag 30 Prozent über dem Durchschnitt. Trotz der erhöhten Zahl an Pannen wurden die Höchstwerte von 2009 nicht übertroffen: Damals, am 21. Dezember 2009, wurde der Spitzenwert von 28 672 Einsätzen erreicht.

Der Autofahrer kann einiges tun, um einer Panne zu entgehen: Wenn möglich, das Auto in der Garage oder zumindest windgeschützt parken. Bei Kurzstreckenfahrten wird die Batterie sehr stark belastet und kann sich nicht so gut wiederaufladen. Ein Batterie-Check ist auf jeden Fall zu empfehlen. Wird ein "Schwächeln" der Batterie bemerkt, ist es sinnvoll, die Kraftquelle nachzuladen oder in der Werkstatt nachladen zu lassen. Und: In das Auto gehören jetzt Handschuhe und eine Decke. Auch eine Mütze an Bord zu haben, ist von Vorteil. Immerhin verliert der Körper über 30 Prozent seiner Wärme über den Kopf. Selbstverständlich sollte auch das Mobiltelefon immer mitgeführt werden.

Die ADAC Pannenhilfe ist im Inland unter 0180-2 22 22 22 (0,06 EUR/Anruf dt. Festnetz; max. 0,42 EUR/Min. aus dt. Mobilfunknetzen) zu erreichen.

Quelle: ADAC (ots)

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