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USA: Frischvermählte soll Ehemann von Klippe gestoßen haben

Archivmeldung vom 12.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
CSI-Forensik: Augmented Reality am Tatort. Bild: flickr.com/alancleaver_2000
CSI-Forensik: Augmented Reality am Tatort. Bild: flickr.com/alancleaver_2000

Im US-Bundesstaat Montana soll eine frischvermählte Frau ihren Ehemann nur wenige Tage nach der Hochzeit eine Klippe hinunter gestoßen haben. Das berichtet der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf die Anklageschrift gegen die Frau. Die 22-Jährige soll Zweifel an der erst acht Tage zuvor geschlossenen Ehe gehabt haben.

Während einer Wanderung im Glacier-Nationalpark sei es zwischen dem Ehepaar dann zu einer Auseinandersetzung gekommen. Nach Angaben der Frau habe ihr Mann sie am Arm gepackt. Daraufhin habe sie sich umgedreht und ihren Ehepartner mit beiden Händen geschubst. Dieser fiel in Folge dessen kopfüber eine Klippe hinunter, die Leiche des Mannes wurde einige Tage später gefunden. Im Falle eines Schuldspruchs droht der 22-jährigen Frau eine lebenslange Haftstrafe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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