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Aufgerissene Soldatenpost: möglicherweise krimineller Hintergrund

Archivmeldung vom 21.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
„It’s a long way…“: Berlin 4672 Kilometer. Bild: Steffen Maluche / Bundeswehr
„It’s a long way…“: Berlin 4672 Kilometer. Bild: Steffen Maluche / Bundeswehr

Die systematisch geöffneten Briefe von Bundeswehrsoldaten in Afghanistan haben nach Einschätzung des Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus möglicherweise einen kriminellen Hintergrund. "Es ist auffällig, dass nur Soldaten einer Einheit davon betroffen sind", sagte Königshaus der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Da die Briefe nach der Einlieferung in Afghanistan mit den Sendungen aus anderen Einheiten auf dem Weg nach Deutschland gemischt würden, sei es wenig wahrscheinlich, dass es erst in Deutschland zu diesen Verstößen gegen das Briefgeheimnis gekommen sei. Deshalb hält Königshaus es für denkbar, dass in Afghanistan "der eine oder andere nach irgendwelchen Wertgegenständen gesucht hat".

Quelle: Rheinische Post

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