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Österreich: Wegen IQ verliert Mutter ihre Kinder

Archivmeldung vom 21.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die österreichischen Sozialbehörden haben einer Mutter ihre beiden Kinder weggenommen, weil der Intelligenzquotient der Mutter zu niedrig ist, wie The Local berichtet.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Zwei Kinder, Victoria (6 Monate) und Ryan (2 Jahre), sind zurzeit in einem Heim untergebracht. Den Behörden zufolge ist die Mutter mit ihrem IQ von lediglich 64 (Normalwert ist zwischen 85 und 115) nicht in der Lage, für die Kinder zu sorgen.

Evelin Müller dürfe ihre Kinder im Heim besuchen. Die zweifache Mutter habe aber nur ein Ziel: Sie wolle ihre Kinder zurück. Sie bekomme bereits Unterstützung vom Kinderhilfsverein „Fly“, der den besten Rechts anwalt Österreichs, Nikolaus Rast, eingeschaltet habe, so The Local

Laut dem Anwalt kann die Mutter ihre Sorgepflichten erfüllen. Sie ist intelligent genug, eine Ausbildung abgeschlossen zu haben.

Im August 2015 haben die Behörden einer britischen Familie ein Kind weggenommen, da die Eltern sehr viel Computer gespielt haben. Die Beamten haben entschieden, dass die Computerspielabhängigkeit als Missachtung der Elternpflichten gelten könnte."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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