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Keine Erkenntnisse über rechtsextremes Netzwerk in sachsen-anhaltischen Gefängnissen

Archivmeldung vom 10.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Sachsen-Anhalt
Wappen von Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalts Gefängnissen gibt es bisher keine Erkenntnisse über den versuchten Aufbau eines rechtsradikalen Netzwerkes. "Es gibt keine Hinweise darauf, dass Personen aus unseren Justizvollzugsanstalten involviert sind", sagte die Sprecherin des Landesjustizministeriums, Ute Albersmann, der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe).

Zwar gebe es einzelne Gefangene mit einer gefestigten rechtsradikalen Gesinnung; im größten Gefängnis des Landes in Burg seien dies etwa zehn, so Albersmann. Allerdings weise derzeit nichts auf die versuchte Gründung eines einschlägigen Netzwerkes hin. In Sachsen-Anhalt gibt es Gefängnisse in Burg, Magdeburg, Dessau, Halle, Volkstedt und Raßnitz.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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