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THW will föderales System im Katastrophenschutz erhalten

Archivmeldung vom 27.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
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Lizenz: Public domain
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Das Technische Hilfswerk (THW) lehnt es ab, dass beim Katastrophenschutz mehr Kompetenzen auf den Bund verlagert werden. "Das föderale System auch im Katastrophenschutz hat sich grundsätzlich bewährt - das möchte ich sagen", sagte THW-Vizepräsidentin Sabine Lackner am Dienstag im RBB-Inforadio.

"Wir haben immer ein Aufwachsen einer Lage. Das fängt lokal an und sollte auch an dieser Stelle abgearbeitet werden." Um den Katastrophenschutz zu verbessern, setzt die THW-Vizechefin auf einen Vorschlag des Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Armin Schuster, der ein Kompetenzzentrum beim BBK vorgeschlagen hatte, wo Bund und Länder gemeinsam in einem Stab koordiniert vorgehen. "Ich halte das für eine gute Idee, ohne dass wir massive Grundgesetzänderungen bräuchten", so Lackner.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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