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US-Küstenwache versenkt japanisches "Geisterschiff"

Archivmeldung vom 07.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ryou-un Maru
Ryou-un Maru

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die US-Küstenwache hat im Golf von Alaska ein japanisches Schiff versenkt, dass seit dem Tsunami im März 2011 führerlos über den Pazifik trieb. Wie die Küstenwacht mitteilte, wurde das Schiff namens "Ryou-un Maru" mit mehreren Schüssen aus einer Kanone versenkt. Der Fischtrawler geriet daraufhin zunächst in Brand und sank schließlich nach einer zweiten Salve.

Unklar bleibt, wie viel Treibstoff sich noch in den Tanks der "Ryou-un Maru" befand. Die Behörden in den USA und Kanada hatten jedoch befunden, dass eine Versenkung des Schiffes sicherer sei, als es weiterhin unbeleuchtet über den Pazifik treiben zu lassen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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