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Flixbus verunglückt auf A9 - Ein Toter und viele Schwerverletzte

Archivmeldung vom 20.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: aboutpixel.de / Sebastian Drolshagen
Bild: aboutpixel.de / Sebastian Drolshagen

Auf der A9 bei Leipzig ist am Sonntag ein Flixbus verunglückt. Dabei kam mindestens eine Person ums Leben, Dutzende wurden verletzt, hieß es aus Polizeikreisen. An Bord des Busses sollen 75 Personen gewesen sein, fast alle überlebenden trugen Verletzungen davon, neun Personen seien zudem "schwerstverletzt", wie es hieß.

Laut Augenzeugen handelte es sich um einen Doppeldeckerbus, nach dem Unglück lag er umgekippt am Rand der Autobahn, wobei die Leitplanke die obere Frontscheibe durchstoßen hatte. Die Einsatzkräfte forderten Rettungshubschrauber an, die Verletzten kamen in umliegende Krankenhäuser.

Die A9 wurde ab etwa 17:30 Uhr zwischen Leipzig-West und dem Rastplatz Bachfurt-West in beiden Richtungen voll gesperrt, die letzten freien Abfahrten waren das Schkeuditzer Kreuz und das Kreuz Rippachtal.

Das Unglück soll sich laut erster Informationen in Fahrtrichtung Nürnberg ereignet haben. Als Unfallursache vermutet die Polizei einen Sekundenschlaf des Fahrers. Weil dieser jedoch zu den Schwerverletzten gehört konnte dieser noch nicht befragt werden.

Die Autobahn 9 wurde um Mitternacht in Fahrtrichtung Berlin wieder freigegeben. Seit 5:35 Uhr ist die gesamte Autobahn in beiden Richtungen wieder frei.

Karma Singh, der bekannte englische Geistheiler, schilderte gegenüber ExtremNews, als er gegen 17:20 Uhr am Unfallort war erlebte er, wie mehr als 20 Autofahrer Autofahrer angehalten haben um den Passagiere aus dem Wrack zu helfen. So wurden zum Beispiel die beiden Dachfenster eingeschlagen um die Leute herauszuholen. Viele der der verletzten Passagiere saßen mit Schock am Straßenrand während vier Leute dabei waren über das Dachfenster weitere Leute aus dem Bus zu holen.

Extrem positiv empfand Karma Singh nicht nur der Hilfsbereitschaft der Autofahrer lange bevor die Polizei und Rettungskräfte vor Ort waren, sondern auch die Kompetenz mit der die Passagiere aus dem Bus geholt und in Sicherheit gebracht wurden.

Die Polizei hat drei Telefon-Hotlines für Angehörige eingerichtet: 0345 224 15 68, 0345 224 15 69 und 0345 224 15 71.

Quelle: dts Nachrichtenagentur ( ExtremNews

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