Vater und Sohn sterben bei Unfall auf A19 in Mecklenburg-Vorpommern
Archivmeldung vom 23.04.2025
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuf der A19 bei Kuchelmiß in Mecklenburg-Vorpommern sind am Dienstagabend zwei Menschen ums Leben gekommen, eine Person wurde lebensbedrohlich verletzt. Wie die Autobahnpolizei Linstow in der Nacht mitteilte, war gegen 20:20 Uhr ein Pkw vom Typ Peugeot aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, gegen eine Schutzplanke und eine Notrufsäule geprallt.
Das Fahrzeug stürzte eine Böschung hinab, durchbrach einen
Wildschutzzaun und krachte gegen einen Baum. Der 51-jährige Fahrer und
sein 9-jähriger Sohn starben noch an der Unfallstelle. Die 45-jährige
Beifahrerin wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Die A19 war nach dem Unfall zunächst halbseitig und später voll gesperrt. Der Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt.
Quelle: dts Nachrichtenagentur