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Baden-Württemberg: 48-Jähriger stirbt bei Sprengarbeiten

Archivmeldung vom 11.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

In Baden-Württemberg ist am Dienstagmorgen ein 48-jähriger Mann bei Sprengarbeiten in einem Schotterwerk tödlich verletzt worden.

Nach dem derzeitigen Stand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen wurde nach der morgendlichen Arbeitsbesprechung die Arbeit auf dem Werksgelände bei Aalen gegen 07:00 Uhr aufgenommen, teilte die örtliche Polizei mit. Zu der täglichen Routine gehöre es demnach, Sprengungen zur Schottergewinnung durchzuführen. Dazu wurde ein Sicherheitsbereich definiert, außerhalb dessen sich alle Beteiligten während der Sprengungen aufzuhalten haben. Der 48-jährige Fahrer eines Muldenkippers überfuhr jedoch trotz langjähriger Erfahrung im Werk seinen ihm zugewiesenen Platz, ohne dass dies von anderen bemerkt wurde. Er wurde nach der Sprengung mit schweren Verletzungen im Sicherheitsbereich aufgefunden. Der herbeigerufene Notarzt konnte den Mann nicht mehr retten: Der 48-Jährige erlag seinen Verletzungen, die er sich durch umherfliegende Steine zugezogen hatte, noch am Unglücksort. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen dauern derzeit noch an, teilten die Ordnungshüter weiter mit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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