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Wie Ulrich Tukur die Herzen der Chinesen eroberte

Archivmeldung vom 30.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Als Titelheld in "John Rabe" (Kinostart: 2. April) spielt Ulrich Tukur den deutschen Siemens-Manager Rabe, der 1937 im chinesischen Nanjing 250.000 Zivilisten vor den Bomben der Japaner rettete und dort bis heute verehrt wird. Eine Rolle, die den Kinostar für vier Monate ins aufstrebende China führte - wo ihm sein robuster Magen gute Dienste leistete.

"Die chinesischen Kollegen haben mir erklärt, dass die Lebensmittel unter massiver Beigabe von Antibiotika produziert werden", erzählt Tukur im Gespräch mit der Frauenzeitschrift FÜR SIE. "Mir waren die Warnungen wurscht. ich fand alles köstlich. Vergiftetes Essen schmeckt offenbar auch gut."

Mit den Menschen sei er wunderbar zurechtgekommen - nicht zuletzt dank seines Akkordeons. "Die Chinesen sind wahnsinnig kindisch und lachen gern", sagt der Schauspieler. "Man kann ihre Herzen schnell erobern, wenn man ein bisschen musiziert oder Blödsinn macht."

Weniger wohl habe er sich in Hollywood gefühlt, wo er 2002 mit George Clooney drehte. "Das ist nicht meine Welt", sagt der 51-jährige, der mit seiner Frau in Venedig lebt. "Ich kann mit Amerika einfach nicht so viel anfangen, und die mit mir auch nicht."

Sein Hauptkritikpunkt an der Traumfabrik: "Es geht dort tatsächlich immer nur um Kommerz. Wenn man nicht erfolgreich ist, wird man fallen gelassen."  Am liebsten arbeitet Tukur erklärtermaßen in Frankreich. "Franzosen sind sehr höflich und behandeln einen mit großem Respekt", schwärmt er. "Außerdem bekommt man dort am Set schon mittags guten Wein!"

Quelle: FÜR SIE

 

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