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Bayern: Polizisten bewahren 71-Jährigen vor Suizid

Archivmeldung vom 18.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Petra Bork / pixelio.de
Bild: Petra Bork / pixelio.de

Im bayerischen Landkreis Rhön-Grabfeld haben fünf Polizeibeamte beim Dienstsport einen 71-Jährigen vor einem Suizid bewahrt. Die Polizisten waren am Mittwochmittag auf einem Waldweg unterwegs, als sie im Gebüsch eine leblose Person entdeckten, wie die Ordnungshüter am Donnerstag mitteilten.

Der Mann, der sich laut Polizei in einem hilflosen Zustand befand, konnte gegenüber den Beamten äußern, in suizidaler Absicht Schlaftabletten genommen zu haben. Daraufhin wurden Notarzt und Rettungsdienst verständigt. Der 71-Jährige wurde in eine Klinik eingeliefert, wo er nun zur Überwachung auf der Intensivstation liegt. Das zufällige Auffinden des Rentners könne als großer Glücksfall gewertet werden, hieß es seitens der Polizei weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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