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Warum Kinder so darunter leiden, wenn die Eltern streiten

Archivmeldung vom 26.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wenn zwischen Eltern häufiger Streit herrscht, leiden kleine Kinder darunter in ganz besonderer Weise. Bis ins frühe Schulalter leben sie mit einem "egozentrischen Weltbild"; sie sehen sich stets im Mittelpunkt.

"Sie glauben, sie seien Schuld am Streit und versuchen es wieder gutzumachen", erklärt die Diplom-Psychologin Renate Niesel vom Staatsinstitut für Frühpädagogik in München im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Das funktioniere natürlich nicht und verunsichere die Kinder aufs Neue. Niesel rät Eltern, mit dem Kind über den Streit zu sprechen und ihm zu versichern, dass er nichts mit ihm zu tun habe. Auf keinen Fall aber dürften Kinder etwa als Schlichter oder Richter in Auseinandersetzungen einbezogen werden. Das überfordere sie. Partnerschaftsprobleme oder grundsätzliche Erziehungsfragen sollten Eltern ohne die Kinder austragen.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Baby und Familie"

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