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Studie: Jeder Zehnte nutzt Mobiltelefon auf der Autobahn

Archivmeldung vom 14.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Fast zehn Prozent der Autofahrer beschäftigen sich laut einer Studie bei der Fahrt auf der Autobahn mit dem Handy. In der Untersuchung der TU Braunschweig wurden auf der Autobahn 2 zwischen Hannover und Helmstedt im Februar und März 2016 über 2.000 Autofahrer beobachtet. Die Autofahrer nutzten ihr Telefon nicht nur zum Telefonieren, sondern auch um Apps zu bedienen. Insgesamt wurde bei 14,6 Prozent der Fahrer eine Ablenkung festgestellt.

Ergebnisse einer weiteren Studie der Verkehrspsychologen der TU Braunschweig zeigten für den Stadtverkehr allerdings einen leichten Rückgang auf. In der Untersuchung wurden im März 2016 knapp 3.000 Autofahrer in Braunschweig beobachtet.

Die Ergebnisse wurden mit den Daten einer Studie aus dem Jahr 2015 verglichen, in der ein Forschungsteam Beobachtungen von 12.000 Autofahrern in Berlin, Braunschweig und Hannover durchgeführt hatte. 2016 beschäftigten sich 3,7 Prozent mit dem Handy, 2015 waren es noch 5,3 Prozent. Die TU Braunschweig gab an, dass weitere Beobachtungen geplant seien, um beurteilen zu können, ob es sich bei dem positiven Trend tatsächlich um einen anhaltenden Effekt handele.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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