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Landesamt: Kölner Polizei lehnte trotz Eskalation Hundertschaft ab

Archivmeldung vom 08.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Kölner Hauptbahnhof ist ein Knotenpunkt im deutschen Personenverkehrs-Eisenbahnnetz und einer der verkehrsreichsten Bahnhöfe Deutschlands.
Der Kölner Hauptbahnhof ist ein Knotenpunkt im deutschen Personenverkehrs-Eisenbahnnetz und einer der verkehrsreichsten Bahnhöfe Deutschlands.

Foto: File Upload Bot (Magnus Manske)
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Obwohl in der Silvesternacht die Lage am Kölner Hauptbahnhof eskalierte, hat die Kölner Polizei angebotene Verstärkung abgelehnt. Drei an verschiedenen Orten stationierte Züge einer Hundertschaft mit zusammen 114 Beamten hätten relativ kurzfristig eingesetzt werden können. Das entsprechende Angebot der Landesleitstelle in Duisburg habe das Polizeipräsidium in Köln aber nicht in Anspruch genommen, bestätigte ein Sprecher des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe).

"Wir haben die ganze Nacht Kontakt gehalten", sagte der Sprecher. Als die Situation am Hauptbahnhof immer kritischer geworden sei, habe die Leitstelle Unterstützung angeboten, die Kölner Kollegen hätten aber abgewunken. "Mir ist keine konkrete Begründung bekannt", sagte der Sprecher. Es gehöre zur Strategie der NRW-Polizei, immer Beamte in Bereitschaft zu halten. "Es gibt immer adhoc einsetzbare Kräfte."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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