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Bundeswehr-Skandal: Marine-Inspekteur spricht Machtwort

Archivmeldung vom 27.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Eisernes Kreuz als Hoheitszeichen der Bundeswehr
Eisernes Kreuz als Hoheitszeichen der Bundeswehr

Nach dem Übergriff von vier Marinesoldaten auf einen Vorgesetzten spricht der Inspekteur der Deutschen Marine, Axel Schimpf, ein Machtwort: "Derartige Fälle dulde ich nicht in unserer Marine", sagte der Vizeadmiral der Tageszeitung "Welt" (Donnerstagausgabe).

"Deswegen wird nun mit der gegebenen Härte ermittelt." Wie das Einsatzführungskommando der Bundeswehr mitteilte, haben auf dem Schnellboot "Hermelin", das zurzeit im Unifil-Einsatz vor der libanesischen Küste ist, vier Obermaate einen ihnen vorgesetzten Bootsmann mit Tape und Spanngurt auf einen Tisch fixiert und sein Bein bemalt. Die Marine hat den Fall an die Staatsanwaltschaft Rostock übergeben - "wegen des Verdachts eines tätlichen Angriffs auf einen Vorgesetzten".

Auch intern seien sofort die nötigen Konsequenzen gezogen worden, sagte Schimpf der "Welt" weiter. "Ich habe volles Vertrauen in die jeweiligen Disziplinarvorgesetzten, die sich mit dem Fall nun beschäftigen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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