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200 Bundespolizisten aus NRW taten in Silvesternacht in Bayern Dienst

Archivmeldung vom 09.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Nach Einschätzung der Deutschen Polizeigewerkschaft wären die Ereignisse in der Silvesternacht in Köln nicht so eskaliert, wenn nicht 200 Bundespolizisten aus NRW wegen der Flüchtlingskrise in Bayern im Einsatz gewesen wären.

"Sie hätten den bedrängten Kollegen in Köln zu Hilfe kommen können. Dann wäre die Nacht anders verlaufen", sagte Ernst Walter, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Elf von 14 Revieren der Bundespolizei in NRW seien in den vergangenen Monaten nur zeitweise besetzt gewesen. "Zu diesen massiven Einschränkungen - manchen Dienststellen steht nur rund die Hälfte des eigentlichen Personals zur Verfügung - ist es gekommen, weil rund 200 Beamte in Bayern ihren Dienst tun", erklärte Walter.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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