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47 Prozent der deutschen Autobesitzer, die ihr Auto zumindest ab und zu verleihen, geben die Schlüssel an den Partner

Archivmeldung vom 25.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Chris Beck / pixelio.de
Bild: Chris Beck / pixelio.de

Ob Wohnung, Büroschreibtisch oder Fahrrad - viele Dinge des täglichen Lebens, die vor wenigen Jahren noch als individuelles Eigentum galten, werden heute wie selbstverständlich von mehreren Menschen gemeinsam genutzt. Beim eigenen Auto aber machen die Deutschen vor der Kultur des Teilens Halt: 61 Prozent verleihen ihren fahrbaren Untersatz nie. Das hat eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.

39 Prozent der Autofahrer vertrauen ihren Zündschlüssel zumindest ab und zu einem anderen an. Zumeist (47 Prozent) darf in diesen Fällen der Partner oder die Partnerin ans Steuer. Auch der Nachwuchs (45 Prozent) nimmt manchmal auf dem Fahrersitz Platz. 27 Prozent leihen ihren Freunden ab und zu das Auto. Vergleichsweise großzügig sind jüngere Autobesitzer (18- bis 29-Jährige) - 47 Prozent von ihnen verleihen ihr Vehikel, 38 Prozent davon an Freunde und 66 Prozent an die Eltern. 52 Prozent der jungen Motorisierten verleihen ihren Wagen nie.

"Grundsätzlich spricht nichts gegen einen kostenlosen Autoverleih an Freunde oder Bekannte", sagt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. "Damit ein möglicher Unfall oder Schaden am Fahrzeug nicht zu Nachteilen führt, sollte mit der Versicherung vorab geklärt werden, für welchen Fahrerkreis der vereinbarte Tarif gilt." Zudem rät Frank Bärnhof: "Wer sein Auto verleiht, sollte einen Vollkasko-Schutz haben. Denn nur dann werden von einem anderen Fahrer verursachte Schäden am eigenen Fahrzeug vom Versicherer reguliert."

Quelle: CosmosDirekt (ots)

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