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Bezirk will keinen Sperrbezirk um den Straßenstrich

Archivmeldung vom 28.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rathaus Schöneberg, Sitz des Bürgermeisters Tempelhof-Schöneberg
Rathaus Schöneberg, Sitz des Bürgermeisters Tempelhof-Schöneberg

Von Axel Mauruszat - Eigenes Werk, Attribution, Link

Die Bürgermeisterin des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg, Angelika Schöttler, hat Forderungen nach einem Sperrbezirk rund um den Straßenstrich an der Kurfürstenstraße zurückgewiesen.

Ein Sperrbezirk würde das Problem nur verlagern, wenn nicht sogar verschlimmern, betonte Schöttler am Mittwoch im Inforadio vom rbb. Der Straßenstrich würde sich dann in einer anderen Gegend abspielen und die Hilfssysteme, die es jetzt für die Sexarbeiter gibt, würden wegfallen.

Das wisse auch ihr Amtskollege aus Mitte, Stephan von Dassel. Er hatte einen solchen Sperrbezirk ins Gespräch gebracht. Man werde sich aber im April treffen, um die Probleme gemeinsam anzugehen, so Schöttler.

Sie sagte, sie wolle auch verstärkt das Gespräch mit den Prostituierten suchen, um mehr Rücksicht auf die Anwohner zu erreichen. Dazu gehöre selbstverständlich, dass auch der Müll mitgenommen werde, statt ihn im nächsten Hauseingang zu entsorgen.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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