Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes Flughafen Frankfurt: Sylvesterrakete nahe der Landebahn gezündet

Flughafen Frankfurt: Sylvesterrakete nahe der Landebahn gezündet

Archivmeldung vom 11.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flughafen Frankfurt
Flughafen Frankfurt

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Offenbar nicht weiter nachgedacht hat ein 41-jähriger Mann in Kelsterbach, als er am Samstagmittag gegen 11.30 Uhr eine Sylvesterrakete in den Himmel schoss.

Diese explodierte neben einem auf der Nordwest-Bahn im Landeanflug befindlichen Flugzeug. Die aus Verona kommende Maschine landete dennoch gefahrlos. Ein nachfolgender Flieger wurde angewiesen durchzustarten und auf einer anderen Bahn zu landen.

Schnell gelang es der Polizei den Störenfried in Kelsterbach zu ermitteln und vorläufig festzunehmen. Er zeigte sich reuig und geständig. Im Anschluss an seine polizeiliche Vernehmung und erkennungsdienstlicher Behandlung kam er wieder auf freien Fuß.

Die Landebahn Nordwest war zwischenzeitlich für etwa eine halbe Stunde zur Sicherheit gesperrt. An dem betroffenen Flugzeug konnten keine Schäden festgestellt werden.

Die Kriminalpolizei am Flughafen Frankfurt hat nun ein Verfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr eingeleitet.

Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte bier in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige