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Kölns Polizeichef zu Silvesternacht: „Um 20 Uhr war die Situation wie 2015“

Archivmeldung vom 02.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Köln Hauptbahnhof Bild: Wolfgang Manousek, on Flickr CC BY-SA 2.0
Köln Hauptbahnhof Bild: Wolfgang Manousek, on Flickr CC BY-SA 2.0

Jürgen Mathies hat die Kritik vonseiten der Grünen am Silvester-Polizeieinsatz zurückgewiesen. "Wir haben sehr genau darauf geachtet, welche Verhaltensweisen die Menschen an den Tag gelegt haben, bevor die Kontrollen durchgeführt wurden", sagte der Kölner Polizeipräsident auf einer Pressekonferenz am Montag.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Erste Hinweise, dass zahlreiche Nordafrikaner auf dem Weg nach Köln seien, hätte es schon Freitagabend gegeben, so Mathies laut "Focus Online". Bereits um 20 Uhr sei die Situation wie 2015 gewesen — was die Anzahl der Menschen mit hohem Aggressionsniveau angehe. Doch in diesem Jahr sei die Situation nicht gekippt, weil die Polizei mit Augenmaß rangegangen sei.

Wie bereits berichtet, waren in der Silvesternacht in der Innenstadt neben den Kräften der Bundespolizei und den städtischen Ordnungsdiensten bis zu 1500 Polizeibeamte eingesetzt, die Personalien prüfen sollten. In den Stunden vor Mitternacht hat die Polizei am Hauptbahnhof mehrere hundert Menschen, vor allem nordafrikanischer Herkunft, kontrolliert."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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