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Deutsche Polizeigewerkschaft lehnt elektronische Fußfesseln für Hooligans ab

Archivmeldung vom 26.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG)
Logo Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG)

Der Vorschlag von Generalbundesanwalt Harald Range, notorische Randalierer in Fußballstadien mit elektronischen Fußfesseln auszustatten, um Gewaltausbrüche auf den Rängen einzudämmen, sorgt für Diskussionen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) lehnt den Vorstoß ab.

DPolG-Vize-Chef Joachim Lenders sagte der "Bild-Zeitung": "Fußfesseln können Polizeibeamte bei Fußballspielen nicht ersetzen." Zudem sei der Vorschlag "in der Praxis gar nicht umsetzbar".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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