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Mehr Kinder mit Sprachstörungen seit Pandemie

Archivmeldung vom 26.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Kinder im Rheinland sind seit der Pandemie kränker geworden. Das geht aus dem noch unveröffentlichten Gesundheitsreport der AOK Rheinland/Hamburg hervor, über den die "Rheinische Post" in ihrer Mittwochausgabe berichtet.

Demnach leiden inzwischen zwölf Prozent der Kinder zwischen drei und 17 Jahren an einer Sprachentwicklungsstörung. Das ist ein Anstieg der Erkrankten um zehn Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie. Auch die Zahl der Kinder mit Adipositas steigt der Erhebung zufolge: Sieben Prozent der Kinder zwischen drei und 17 Jahren haben starkes Übergewicht, das ist ein Anstieg um 13 Prozent gegenüber 2019.

Dabei gibt es große regionale Unterschiede: Der Anteil der übergewichtigen Kinder ist am höchsten in Bonn (9,7 Prozent), Aachen und Wuppertal (9,1 Prozent), Mönchengladbach und Leverkusen (9,0 Prozent). Auch in Köln (8,5 Prozent) und in Düsseldorf (7,3 Prozent) gibt es überdurchschnittlich viele adipöse Kinder. Besser sieht es dagegen in ländlichen Regionen aus: Der Anteil liegt in den Kreisen Kleve und Euskirchen sowie im Oberbergischen Kreis unter sechs Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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