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Berichte über regelmäßige Kindes-Misshandlungen an Kölner Moschee

Archivmeldung vom 27.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
DITIB Zentralmoschee in Köln (Symbolbild)
DITIB Zentralmoschee in Köln (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

An einer Moschee im Kölner Stadtteil Porz soll es regelmäßig zu Misshandlungen an Kindern kommen. Das berichtete das Nachrichtenportal des Internetkonzerns Yahoo am Dienstag, das für die Recherche einen freien Journalisten engagiert hatte. Auf dem Portal werden Kopien von Schulaufsätzen gezeigt, in denen Kinder von den mutmaßlichen Misshandlungen berichten. Die Texte stammen aus einem Projekt an einer öffentlichen Schule, in denen die Kinder von ihren Erfahrungen mit Gewalt berichten sollten.

Mehrere Schüler beschreiben darin Gewalt, die sie selbst oder Verwandte im Unterricht der Moschee Köln-Porz erlebt haben. "Ich wurde dort, wie viele andere auch, geschlagen und getreten", schreibt etwa ein Junge. Die Aussagen der Schüler wecken den Eindruck, dass in dem Koranunterricht, der keiner staatlichen Kontrolle unterliegt, systematisch körperliche Züchtigung angewandt wird. Die Moscheengemeinde Köln-Porz hat sich auf wiederholte Nachfrage nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Der DITIB-Bundesverband bekräftigte den "Anspruch auf gewaltfreie Erziehung" und verurteilte Gewalt im Unterricht pauschal: "Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig und werden diesseits mit aller Härte verfolgt und sofort zur Strafanzeige gebracht", heißt es in einem Statement. Der Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände (BAGIV e.V.), Ali Ertan Toprak, warnte angesichts dieser Zustände vor der "Errichtung einer Gegengesellschaft" durch DITIB, "die alles, was Deutschland ausmacht, verachtet, nachhaltiger radikalisiert, als alles andere, was es bisher gab."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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